Der gute alte Stift lebt

Ohne Com­puter ist der Büroall­tag heute nicht mehr vorstell­bar. Mit ihnen wer­den Briefe und Rech­nun­gen geschrieben, Ter­mine ver­wal­tet, Lagerbestände kon­trol­liert und die Buch­hal­tung erledigt. Doch trotz mod­ern­ster Infor­ma­tions– und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gie sind Tin­ten­roller und Co. nicht wegzu­denken. Anträge, For­mu­lare, Noti­zen oder Ter­min­bücher, nicht zu vergessen die Unter­schriften, über­all zählt Stift und Papier nach wie vor als kostengün­stiges Arbeitsmittel.

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Neue Weit­er­bil­dungsmöglichkeiten für Erzieher

Bessere Betreu­ungsange­bote für Kinder mit der richti­gen Mis­chung aus Spie­len und Ler­nen — das wün­schen sich in Deutsch­land nicht nur die meis­ten Eltern. Auch ein Großteil der Beschäftigten in Krip­pen, Kitas und Hort­ein­rich­tun­gen möchte tiefer in die päd­a­gogis­che Lehre ein­steigen, als es die klas­sis­che Aus­bil­dung vor­sieht. Es zeigt sich immer deut­licher, wie wichtig umfassend aus­ge­bildete Fachkräfte für die Jüng­sten in unserer Gesellschaft sind.

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Das Zwis­chen­zeug­nis als Chance

Wenn die Ver­set­zung laut Zwis­chen­zeug­nis gefährdet ist, soll­ten Eltern und Kinder ruhig Blut bewahren. Aufre­gung, Stress oder drastis­che Strafen wie ein Handyver­bot oder sogar Hausar­rest helfen den Schülern nicht auf dem Weg zu besseren Zen­suren. Viel besser ist es, ver­trauensvoll miteinan­der umzuge­hen und gemein­sam mit dem Nach­wuchs zu über­legen, wie es nun weit­ergeht.

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Boomende Branche

Auf Per­sonal­dien­stleis­tun­gen wollen immer mehr deutsche Fir­men nicht mehr verzichten. Dies sorgt beispiel­sweise für eine schnelle und flex­i­ble Bewäl­ti­gung von Auf­tragsspitzen, kurzfristige Per­son­aleng­pässe kön­nen damit über­wun­den wer­den. Für Bewer­ber wiederum kann Zeitar­beit zur Ini­tialzün­dung für eine beru­fliche Neuori­en­tierung wer­den, vie­len Hochschu­la­b­sol­ven­ten gelingt auf diese Weise erst der Sprung in die Arbeitswelt.

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Grüne Arbeitswelt

Die Branche der erneuer­baren Energien bietet in der Europäis­chen Union (EU) dem „World Energy Out­look 2016″ zufolge mit­tler­weile 1,2 Mil­lio­nen Men­schen Arbeit. Die meis­ten „grü­nen” Arbeit­splätze hän­gen mit Pho­to­voltaik zusam­men, danach fol­gen Bio­masse und Wind. Um die von der Poli­tik definierten ehrgeizigen Kli­maziele zu erre­ichen, ist ein noch weitre­ichen­der Wan­del im Energiesek­tor nötig — und er würde für noch mehr Jobs sor­gen.

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Fas­ten trotz Job

Im Früh­jahr zu fas­ten und Kör­per und Seele von innen zu reini­gen, ist für viele Men­schen eine faszinierende Vorstel­lung. Doch in den meis­ten Fällen hapert es an der Umset­zung. Ein kom­plet­ter Nahrungsverzicht über mehrere Tage ist anstren­gend und lässt sich oft nicht mit einem stres­si­gen Job vere­in­baren. Es gibt allerd­ings Alter­na­tiven, Kör­per und Seele eine Auszeit zu gön­nen und trotz­dem leis­tungs­fähig zu bleiben.

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Stress lass nach

Der Dauer­stress im Job macht immer mehr deutschen Arbeit­nehmern zu schaf­fen. Fast drei Vier­tel von ihnen haben das Gefühl, im Arbeit­sall­tag einer psy­chis­chen Belas­tung aus­ge­setzt zu sein, die nicht gut ist für die Gesund­heit. Jeder Zweite ist der Ansicht, dass Stress die eigene Leis­tungs­fähigkeit ein­schränkt. Und ebenso viele Arbeit­nehmer befürchten sogar, deshalb in einen Burnout zu ger­aten. Das ergab eine aktuelle, repräsen­ta­tive Ipsos-​Umfrage im Auf­trag der Allianz.

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Nehmen Sie mich!

Bewer­bung­sun­ter­la­gen sind der Türöffner zum Job. Nur wenn sie möglichst per­fekt sind, wird auch das Unternehmen merken, dass der Bewer­ber der beste Kan­di­dat für die aus­geschriebene Stelle ist. „Überzeu­gend, fehler­frei und voll­ständig muss eine Bewer­bung sein, es ist der erste Kon­takt zum Unternehmen und quasi die Vis­itenkarte des Bewer­bers, mit ihr macht er Wer­bung in eigener Sache”, meint Petra Timm, Direc­tor Com­mu­ni­ca­tions beim führen­den Per­sonal­dien­stleis­ter Rand­stad Deutsch­land.

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Raum für Stille, Zeit zum Ver­wöh­nen

Well­ness — das ist nicht nur der kurze Genuss einer wohltuen­den Mas­sage, son­dern das Erleb­nis einer tiefer gehen­den Entspan­nung. Ein­fach mal dem All­tag den Rücken kehren, der Stille Raum geben und sich von Kopf bis Fuß ver­wöh­nen lassen. Um wieder Kraft zu schöpfen, gön­nen sich viele Men­schen ein Woch­enende oder einen Kurzurlaub in einem Well­nesshotel.

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